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Winterlicher Lifestyle – Langeweile auch bei Kälte meiden

Viele Menschen werden zu wahren Stubenhockern, wenn draußen die Temperaturen fallen und es permanent regnet oder schneit. Dabei gibt es auch im Winter eine ganze Menge Dinge, mit denen man sich perfekt beschäftigen kann, denn nicht für jedes Hobby muss man die eigenen vier Wände unbedingt verlassen und draußen frieren. Stattdessen braucht man nur ein wenig Kreativität für gute Ideen und die Bereitschaft, nicht immer nur eingemummelt Netflix and Chill zu betreiben oder fernzusehen. Wem die Ideen trotz der größten Anstrengung der grauen Zellen fehlen, der kann sich hier Inspirationen holen, um besser durch den trüben Winter zu kommen und ihn vielleicht sogar produktiv zu nutzen.

 

Warum das Rumhocken keinen Sinn macht

 

Zunächst sollte man sich aber mal die grundlegende Frage stellen, ob das Chillen an sich nicht auch völlig in Ordnung ist. Schließlich ist man ja meistens schon im Frühling, Sommer und Herbst produktiv genug und kann sich auch mal eine Pause gönnen. Das nächste Frühjahr kommt bestimmt, und spätestens dann werden wir auch wieder aktiv. Bis dahin ist Murmeltierzeit angesagt. Wir gönnen uns den Winterschlaf und mussten dafür nicht einmal Futterreserven anlegen – der Supermarkt regelt das schon. Die Streamingdienste haben genug Serien für zehn Winter im Programm, und wir alle haben ellenlange Wunschlisten an Staffeln, die wir noch abarbeiten wollen.

 

Tote Zeit

Nichtsdestotrotz würde man damit andererseits sinnvolle Zeit vertun. Sind wir mal ehrlich – wenn wir außerhalb der Arbeit oder des Studiums nichts mehr machen außer herumzulungern, rosten wir schnell ein. Klar ist es schön, sich eine Folge Game of Thrones nach der anderen reinzuziehen oder einfach nur das abendliche Fernsehprogramm zu konsumieren. Das Problem ist: Wir schlagen unsere Zeit damit wortwörtlich tot. Wir lernen dabei nichts, und wenn wir ganz ehrlich sind, haben wir die meisten Inhalte der Folgen nach kurzer Zeit auch schon wieder vergessen.

Natürlich kann man sich einfach mal berieseln lassen, und nach einem harten Arbeitstag spricht auch nichts dagegen. Nur: Wer nicht an Reinkarnation glaubt, lebt nur einmal. Und um in diesem Leben möglichst weit zu kommen, sollte man sich auf irgendeine Art fortbilden. Das heißt übrigens nicht, dass man unbedingt für den Arbeitgeber, die Firma oder die Uni übermäßig produktiv sein muss. Mehrwert kann man auch für sich selber schaffen und sich so für sich selbst und mit sich selbst weiterbilden.

 

Freizeit sinnvoll nutzen

 

Gerade dann, wenn die meisten Leute keine Lust haben, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen, ist die perfekte Zeit, um Neues auszuprobieren. Umso weniger Menschen am Start sind, umso besser hat man die Möglichkeiten, sich wirklich auf etwas einzulassen.

Spätestens in der Weihnachtszeit ist es ja meistens ohnehin schon vorbei mit der entspannten Zeit, wenn für Familie und Freunde Besorgungen anstehen. Gerade deshalb sollte man die Freizeit, die man drumherum hat, sinnvoll nutzen und nicht für das Herumgammeln.

 

Winterzeit ist Lernzeit

 

Auch wenn viele den Winter hassen, hat er doch definitiv seine Vorzüge. Während man in den anderen Jahreszeiten doch noch relativ häufig draußen unterwegs ist, gemütlicher ist es in der kalten Jahreszeit dann doch drinnen. Auch wenn er hierzulande mittlerweile oft nicht mehr besonders kalt ausfällt, ist es doch unwirtlich und nasskalt draußen. Wenn es dann noch schneit und entsprechende Minusgrade herrschen, ist es meistens endgültig vorbei mit den Outdoor-Aktivitäten, insofern es sich nicht um Wintersport handelt.

 

Eine Sprache am Notebook lernen

 

Allerdings heißt das ja eben nicht, dass wir das eigene Tun nicht nach drinnen verlagern könnten. Dabei bewegen wir uns natürlich weniger, aber sinnvoll können wir die Zeit dennoch nutzen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Online-Anbieter, mit deren Hilfe man Sprachen online und in hoher Qualität lernen kann. Auch weniger Begabte können mit ein paar Tricks schnell Fortschritte machen. Mit einem Tee oder dem favorisierten Heißgetränk der Wahl kann man perfekt vor dem Laptop sitzen und eine neue Sprache entdecken.

Das ist deshalb so gut geeignet, weil die meisten Anbieter sogar eine Sprachausgabe anbieten, sodass man die Aussprache der fremden Worte perfekt erlernen kann. Durch verschiedene Aufgaben lernt man einen dynamischen Sprachgebrauch und nicht nur einige fertig konstruierte Phrasen. Gerade in der dunklen Jahreszeit entsteht auf diese Art und Weise ein schönes Fernweh gepaart mit einer Vorfreude auf die nächste Reisesaison, wo man Gelegenheit hat, das neu Erlernte direkt auszuprobieren.

Wer schon viele Sprachen kann oder schlichtweg keine Lust hat, seine Kompetenzen in diese Richtung zu erweitern, hat aber mehr als genug Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Lernen ist doch perfekt, wenn es draußen regnet und die Möglichkeit da ist, sich unter einer Decke zu verkriechen und den Leidenschaften nachzugehen, die einen besonders reizen.

 

Inspiration für das Studium

 

Das Studium ist zum Beispiel perfekt geeignet, um uns die Lust aufs Studium zu nehmen. Das klingt zwar merkwürdig, ist aber doch ganz genauso. Oft vergisst man im Gewühle zwischen Klausurenvorbereitung und Hausarbeiten völlig, was man am eigenen Fach eigentlich so geliebt hat. Das ist auch kein Wunder: Zwangslektüre und -beschäftigung schaffen selten neue Impulse für die eigene Auseinandersetzung mit den Inhalten. Aus diesem Grund ist es doch geradezu verlockend, dann in der freien Zeit fachbezogene Werke zu lesen, die aber nichts mit den verpflichtenden Lektüren zu tun haben.

Wer etwa Philosophie studiert, ist stets mit dem Stoff der Uni so ausgelastet, dass das eigentliche Interesse am Nachdenken über die Natur des Menschen und der Umwelt arg nachlässt. Doch dem akademischen Zwang sollte man sich nicht einfach beugen!

Gerade dann kann und sollte man den Winter nutzen, das Interesse wiederaufzufrischen, indem man gezielt seine eigenen thematischen Schwerpunkte abklappert. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, wieder Lust auf das Studium zu bekommen als sich mit den Themen zu beschäftigen, die einen ursprünglich zu der Aufnahme bewogen haben.

 

Literatur – Bildung ohne Zwang

 

Aber auch abseits davon wird man durch das Lesen profitieren können. Dabei muss es keineswegs immer die hochtrabendste Literatur sein – aber Lesekompetenz ist immer wichtig. Gerade dadurch, dass die meisten Leute heutzutage überwiegend sitzenden Tätigkeiten nachgehen, lesen sie automatisch viel – aber leider fast nur Profanes. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, die Freude am Lesen nicht zu verlieren.

Außerdem stärkt Lesen auch die soziale Kompetenz. Schließlich üben wir dadurch das Fremdverstehen. Wir müssen mit Protagonisten mitfühlen, deren Lebensart uns völlig fremd sein kann und deren Ansichten unseren keinesfalls gleichen. Doch in einer demokratischen Gesellschaft ist es gerade aufgrund der vielfältigen Meinungen wichtig, genau diesen Schritt zu wagen und sich auf die Grundsätze anderer Leute einzulassen.

Übrigens hat das Lesen in der Freizeit auch für Studenten Vorteile. Denn wer in der Freizeit liest, wird auch im Studium Texte schneller lesen können – und das ist gerade bei einem großen Lesepensum eine mehr als willkommene Fähigkeit.

 

Ein Instrument lernen

 

Allerdings muss es nicht zwangsläufig Lesen sein – auch, wenn es dafür mehr als genügend Gründe gibt. Warum zum Beispiel nutzt man, wenn es draußen schon kalt ist, nicht die Möglichkeit, ein Instrument zu lernen? Die meisten Menschen lieben Musik, aber nur verhältnismäßig wenige erschaffen sie auch. Dabei ist es, wenn es nicht gerade um die klassischen Instrumente geht, heutzutage gar nicht mehr so schwer, mit ein bisschen Willen als Autodidakt durchzustarten.

Selbstverständlich wird man es innerhalb eines Winters wohl kaum schaffen, ein echter Virtuose zu werden. Aber mit den Möglichkeiten des Internets findet man mehr als genug Tutorials zum Beispiel für die Gitarre, um locker schon nach relativ kurzer Zeit ein paar AC/DC-Songs zu spielen.

Einsteigergitarren sind heutzutage gar nicht mehr teuer, genauso wie USB-Keyboards. Mit diesen kann man beispielsweise Beats produzieren oder elektronische Musik erschaffen. Natürlich kann man auch auf professionelle Hilfe zurückgreifen, aber um zu experimentieren, reichen die einfachen Möglichkeiten für den Anfang und ohne große Profiausstattung völlig aus. Wer eher dem Gesang zugeneigt ist, hat heutzutage ganz einfache Optionen, sich relativ günstig schon gute Mikrofone anzuschaffen.

Selbst für eine professionellere Songproduktion braucht man heutzutage keine aufwändigen Mittel mehr zu wählen. Manche Hersteller liefern bei ihren Gerätschaften praktische Tools und Programme gleich mit.

Das Gute ist, dass sich im Internet mittlerweile eine riesige Community entwickelt hat, die gerne bereit ist, Anfängerinnen und Anfängern unter die Arme zu greifen und ihnen erste Erfolgserlebnisse zu bescheren. Gerade aus diesem Grund braucht man keine Scheu zu haben. Durch die Möglichkeiten, sich selbst heutzutage auch als Laie aufzunehmen, kann man schnell überprüfen, ob das Üben bereits in Erfolgen resultiert. Anschließend ist es ebenso einfach die Ergebnisse zu veröffentlichen. Das geht heutzutage etwa über Soundcloud ganz hervorragend und unkompliziert.

 

Sport im Winter

 

Natürlich sollte man sich auch Winter fit halten und vor lauter Leserei nicht ganz aus den Augen vergessen, dass Sport und Bewegung ein wichtiger Bestandteil der eigenen Gesundheit ist. Deshalb kann man nicht einfach zuhause bleiben und nichts tun – Disziplinen wie Joggen fallen aber oft flach. Also muss man gute Möglichkeiten finden, um sich zu aktiv zu bewegen.

Fällt Schnee, ist Wintersport da die erste Wahl. Was aber, wenn man eben nicht das Glück hat, ein paar Berge oder auch nur Hügel in seiner Gegend zu haben? Eine Skihalle könnte hier eine echte Alternative sein. Sechs solcher Einrichtungen sind hierzulande inzwischen auch in weniger schneeverwöhnten Regionen zu finden. So müssen Sportbegeisterte nicht extra in die Alpen fahren, um sich ihren Adrenalinkick abzuholen. Ein weiterer Vorteil von Skihallen ist übrigens, dass die Sportarten dort in sicherer Umgebung erlernt werden können – denn Personal mit der nötigen Expertise gibt es auch dort. Darüber hinaus ist Schneesicherheit garantiert und auch bei Schmuddelwetter kann gefahren werden.

 

Auf ins Fitnessstudio

 

Freilich gibt’s genügend Menschen, die nicht auf Skifahren oder auf Snowboarden stehen. Das ist auch gar kein Problem, denn abseits der Pisten gibt es genügend andere Möglichkeiten, sich zu bewegen. Nicht umsonst sind derzeit über zehn Millionen Menschen in Fitnessstudios angemeldet.

Dabei darf man nicht ganz vergessen, dass es dort keineswegs nur, aber auch aufgepumpte Bodybuilder gibt, die ihre Kilos stemmen. Stattdessen bieten viele Studios eine ganze Menge an verschiedensten Programmen und Kursen an, an denen es sich in der Regel sehr lohnt, teilzunehmen. Von Vorteil ist dabei, dass der Markt so ausgeprägt ist, dass sich der Markt sowohl in Sachen Publikum als auch in Sachen Preise der Markt unglaublich ausdifferenziert zeigt.

Will heißen: Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei und die Schwerpunktsetzungen sind sehr unterschiedlich. Vom absoluten Discount-Fitnesstempel bis hin zu medizinisch betreuten Hightech-Läden ist so ziemlich alles dabei. Da es sich aber um einen typischen Einzelsport handelt, ist es nicht unbedingt ideal für jede Persönlichkeit. Denn manche brauchen den Gruppenzwang, um sich selbst motivieren zu können und bewegen sich nur schwerlich von allein zum Sport.

Gerade Anfängerinnen und Anfänger sollten sich genau überlegen, welchen Zielen sie im Fitnessstudio nacheifern wollen. Es lohnt sich nicht, einfach auf gut Glück loszulegen und zu sehen, was dabei herauskommt. Eine gewisse Zielvorstellung hilft neben netten Trainingspartnern am besten dabei, das Training regelmäßig durchzuziehen, bis es auch etwas bringt.

 

Auf in den Verein

 

Ansonsten gibt es nichts, was motivierte Zeitgenossinnen und Zeitgenossen daran hindern könnte, einfach den Weg zum nächsten Sportverein für die Disziplin ihrer Wahl zu machen und dort richtig durchzustarten. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Denn bei einem Verein kann man nicht einfach ständig sagen, dass man keine Zeit oder Lust hat zum Training zu kommen – auch wenn beides stimmen mag. Eine Bereitschaft, den Abend um das Training ein oder zwei Mal wöchentlich herum zu strukturieren, sollte schon vorhanden sein.

Dafür gibt es ja auch zahlreiche Vorteile, von denen man dann profitieren kann. Dazu gehört etwa die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und dadurch Freundschaften zu schließen. Gerade dann, wenn man gerade eben erst in eine neue Stadt gezogen ist, eine tolle Möglichkeit. Durch die gemeinsame Begeisterung für den Sport gibt es auch schon eine Gesprächsgrundlage.

Wer mit Sportvereinen allerdings so gar nichts anfangen kann, muss nichtsdestotrotz nicht auf intensive Bewegung verzichten. Wenn aufs Laufen gar nicht verzichtet werden kann, sollten ein paar grundlegende Regeln beachtet werden, sodass man auch bei klirrender Kälte ein bisschen Spaß an der Bewegung hat.

 

Stilsicher durch die kalte Jahreszeit

 

Besonders im Winter ist es eine traurige Tatsache, dass der individuelle Stil oftmals völlig untergeht. Die meisten Menschen tragen im Winter tendenziell gedeckte Farben. Schwarz, Blau und andere eher wenig inspirierende Kombination dominieren die Straßen der Stadt, und selten kann man im Einheitsbrei hier und da einen Tupfer Leben erkennen. Zudem erscheinen viele Leute ziemlich klobig, wenn sie mit ihren überdimensionierten Winterjacken durch die Gegend laufen. Klar, im Winter sollte man nicht frieren, sondern möglichst warm und nach dem Zwiebelprinzip gekleidet sein.

Aber ein bisschen Stil darf schon sein. Dafür braucht es freilich ein paar Inspirationen, sonst wird das nichts mit dem Hingucker im Winter. Wer wirklich ein feines Outfit haben will, muss ja schließlich raus aus dem Einheitsbrei. Mag man es trotz allem lieber dunkel, kann zumindest ein einfarbiger oder bunter Schal, der sich vom restlichen Outfit abhebt, eine willkommene Abwechslung bieten.

Stilsicherheit bedeutet eben vor allem, dass man authentisch bleibt. Authentizität findet sich in keinem Heft und auf keinem Blog im Internet. Authentizität ist, im Winter genau wie im Sommer das zu tragen, was man fühlt und ohne Heuchelei präsentieren möchte.

 

Neue Plätze entdecken

 

Für Entdeckerinnen und Entdecker gibt es auch in den dunklen Monaten kein Halten. Wer sich warm einpackt und ein bisschen auf Reisen geht, entdeckt schnell, dass die Landschaften draußen im Winter in ganz eigener Schönheit erstrahlen. Gerade dann, wenn die Sonne trotz Minusgraden scheint und die Umgebung mit Schnee bedeckt ist, lernt man den Winter bei ausgiebigen Spaziergängen erst richtig zu schätzen.

Allerdings gibt es natürlich nicht nur draußen was zu entdecken. Manchmal ist es einfach zu ungemütlich draußen und man freut sich, wenn man nur die nötigsten Wege in Kauf nehmen muss. Wenn dies der Fall ist, lohnt es sich doch gerade, ein bisschen Kultur zu machen und in Galerien oder Museen zu gehen. Dort kann man, egal ob es sich um klassische oder moderne Kunst handelt, viele Inspirationen für sich selbst gewinnen und schafft es gleichzeitig, das kulturelle Bewusstsein ein wenig zu erweitern. Eventuell bekommt man sogar eine besonders außergewöhnliche Führung geboten, wie etwa im Kunsthistorischen Museum in Wien.

 

Den kulinarischen Horizont erweitern

 

Außerdem können Kaffee-Gourmets die Möglichkeit nutzen, die ganze Vielfalt der eigenen Gegend auszukosten und die Cafés abzuklappern. Wer hat die beste Maschine? Wer bietet den besten Kuchen? Wo gibt es die beste Küche? Gerade, wenn man sich ein wenig durchtestet, hat man oft die Möglichkeit, Schnäppchen zu finden und trotzdem mit verhältnismäßig hoher Qualität zu speisen und zu trinken.

Auch Kneipenfans finden hier die Gelegenheit, neues auszuprobieren und nach dem besten Bier und nach dem besten Wein zu suchen. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, und gerade in größeren Städten lohnt es sich immer verschiedene Bars auszuprobieren. Gerade heutzutage gibt es die verschiedensten Konzepte, die auf ganz unterschiedliche Weise versuchen, Kundinnen und Kunden dauerhaft mit attraktiven Ideen an sich zu binden. Wer weiß, vielleicht wechselt Ihr auf diese Weise eure Stammkneipe noch?

 

Fazit

 

Insgesamt muss man sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt auch im Winter noch aktiv zu bleiben. Ohne etwas gegen gemütliche Abende auf der Couch zu haben, bietet diese Welt doch zu viele Möglichkeiten, um sich einfach einzuigeln. Klar ist man nicht immer motiviert, noch mal rauszugehen und sich umzusehen. Aber nur, wer sich bewegt, wird auch mit tollen Ergebnissen belohnt – das gilt nicht nur für den Sport, sondern auch für nahezu jeden anderen Lebensbereich.