Umweltschutz muss nicht immer schwierig sein

Tier- und Umweltschutz: Das kannst du tun

4. Hilfe im Tierheim!

Katzen streicheln oder mit Hunden Gassi gehen: Die meisten Tierheime freuen sich über jede Hilfe, die sie kriegen können. Der Tierschutzbund schreibt: „In den meisten Tierheimen kennen beispielsweise die Hunde die Zeiten genau, in denen ‚ihr‘ Gassigeher sie zu einem ausgedehnten Spaziergang abholt und können es kaum erwarten. Dies gilt ebenso für Katzenstreichler.“ Informiert euch einfach mal in dem Tierheim eurer Stadt, welche Hilfe dort gebraucht wird.

5. Sozialer Aktivismus!

Nicht belehren, sondern motivieren! Viele Menschen würden eine vegane Ernährung beispielsweise sicherlich einmal gerne ausprobieren. Bisher sind sie zu faul, nicht dazu gekommen oder wissen nicht so recht, wo sie anfangen sollen. Wenn ihr gerne kocht, ladet eure Freund*innen doch einmal zu einer veganen Dinnerparty ein oder nehmt zum Grillabend eine vegane Alternative mit. Rezepte gibt es hier.

Auch die Macht der Medien sollte an dieser Stelle nicht unterschätzt werden. Instagram und Co. bieten die Möglichkeit, über viele Dinge aufzuklären, Informationen zu verbreiten und Aktivismus zu betreiben. Große Organisationen wie zum Beispiel PETA haben alle einen Instagram-Kanal. Jeder Beitrag, der geteilt wird, zählt.

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Bildquelle: Foto von Min An via Pexels; CC0-Lizenz