Liebeserklärung an: eine berührende Rede

Es sind die kleinen Dinge, die uns unseren tristen Alltag versüßen und das Leben ein bisschen besser machen. Ob es hübsche Gänseblümchen sind, die am Straßenrand wachsen oder eine Kugel deiner liebsten Eissorte – wir alle haben kleine Muntermacher in unserem Alltag, über die wir nur selten ein Wort verlieren. Das soll sich jetzt ändern! Wir bieten euch eine Liebeserklärung an die kleinen Dinge, die uns in stressigen Situationen retten, an schleppenden Tagen motivieren oder uns die guten Tage versüßen!

Dieser Text ist eine Zusammenarbeit mit Rhetorican.

„Hi, hm, also, mein Vorschlag wäre vielleicht, ähm, ja“

Kennst du diesen Moment, wenn dich 10 Augenpaare anstarren und alle von dir erwarten, dass du ablieferst, doch alles was aus deinem Mund kommt ist ein „Ähm, ja“? Wenn deine Hände anfangen schwitzig zu werden und der Text, den du dir zuvor stundenlang reingeprügelt hast plötzlich nach einem unnatürlich gestammelten Witz klingt? Die Baldriantropfen kicken nicht, dein Herzschlag macht Purzelbäume und dein Fluchtinstinkt lacht hämisch ‚Hier bin ich‘. Deine Beine bewegen sich langsam von links nach rechts, der Karrierewunsch in dir verabschiedet sich noch bevor du „Hallo“ gesagt hast und während du verlegen auf den Boden starrst, erinnerst du dich an diesen einen Typen, der du immer schon sein wolltest: selbstbewusst, aufrecht, Magnet, Liebling, Einser-Student, Boss – Redner.

Wieso bin ich manchmal nicht einfach du?

Schon während des Studiums gab es diese eine Person, mit der jeder in der Gruppe sein wollte, weil dann klar war: Das wird eine 1A Präsentation. Ihn reden lassen und trotzdem die volle Punktzahl kassieren. Immer mit der Hoffnung, irgendwann könne man das genau so gut, wenn man erstmal arbeitet, dann wird das schon, man weiß dann ja, wovon man spricht. Falsch gedacht.

Aber wer sind diese Menschen, die den Mund aufmachen und schon hängst du an ihren Lippen? Du würdest ihnen alles abkaufen und wenn es nur ein Zahnstocherspender ist. Du dagegen stocherst rum, die Augenpaare spenden dir eine Portion Mitleid und deine Idee – die das komplette Zahnstocher-Business revolutioniert hätte – verliert sich im Nichts. Das Absurde daran? Dieser Kollege ist vielleicht noch nicht einmal sonderlich spannend, in seiner Freizeit schafft er es selten vor die Tür, aber eins kann er: reden. Er weiß einfach wie man spricht und dafür liebt man ihn, weil man es liebt ihm zu zuhören. Die Vorträge sind vielleicht sogar spannender als er, sie sind authentisch und professionell.

Der Teufelskreis

Deine eigene Idee dagegen war eigentlich die Stärkere, das nächste mal lässt du einfach ihn präsentieren. Die Anerkennung geht dann allerdings flöten. Das Problem dabei ist aber auch: Übung macht den Meister. Und wenn du jedes mal abgibst – an dieser Stelle: DANKE an den Kollegen, der bisher alles für dich rockte – dann wirst du halt auch nicht besser. Was kannst du also stattdessen tun? Pro Tipp: Mach’s einfach. Pro Tipp des Jahrhunderts: Reden lernst du nur durch Reden. Pro Tipp des Jahrtausends: Üb davor! Und zwar nicht nur vorm Spiegel im stillen Kämmerchen, denn du bist nicht die Königin aus Schneewittchen und der Spiegel wird dir kein Feedback geben. Es gibt da aber tatsächlich durchaus bessere Lösungen und nein damit ist nicht gemeint, dass du den Vortrag erstmal vor Mama sprichst, denn die findet alles toll, was du machst. Wir leben in einer digitalen Zeit, von daher ist es nicht verwunderlich, dass du selbst Rhetorik online üben kannst. So wie du dir online ein Abo holen kannst, um die neusten Nachrichten zu lesen, so kannst du dir auf Rhetorican auch eine Mitgliedschaft holen, durch die du lernst den nächsten Pitch zu rocken oder das Meeting gekonnt zu leiten. Es gibt verschiedenste Kursangebote, wie unter anderem Online-Video-Kurse im Bereich „Die Basics“, für „Fortgeschrittene“, den „Abbau von Lampenfieber“, über „Präsentationstechniken“ oder „Bewerbungstraining“, die du auch erstmal mit einem 14-tägigen Probeabo testen kannst. Nach jedem Kurs erhältst du eine Übungsaufgabe und sowohl Experten, als auch die Community geben dir Feedback – so lernst du worauf du achten musst. Morgen spontan ein Gespräch mit dem Chef? Kein Problem, die schwitzigen Hände gehören der Vergangenheit an. Du wirst gebeten, auf der Hochzeit deines besten Freundes eine Rede zu halten? Na klar! Schließe dich den Kursen an, halte freie Reden oder übe dich darin, spontan zu antworten. Das Programm von Buchautor und Gründer Oliver Munz macht dich zu dem, der du sein willst und vor allem zu dem, der du sein kannst: selbstbewusst, aufrecht, Magnet, Liebling, Einser-Student, Boss – Redner.

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Lieb dich selbst, denn du bist der Kollege, der jedes Meeting rockt

Kennst du diesen Moment, wenn dich 10 Augenpaare anstarren und du aus jeden dieser ablesen kannst, dass sie schwer begeistert sind? Weil deine Idee stark ist, deine Präsentation auf den Punkt ist und die ‚ähms‘ und ‚hms‘ schon lange der Vergangenheit angehören. Du hast den Fluchtinstinkt mit deinen einst schwitzigen Händen in der Uni zurückgelassen. Kennst du nicht? Na, dann wird’s Zeit. Du kannst das – versprochen. Vielleicht nicht von heute auf morgen, aber liebe dich selbst und sei der Kollege, der jedes Meeting rockt. Der, dem klar ist: Reden lernst du nur durch reden und so viel bist du dir wert.

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Photo by Lovefreund