Belegte Brote

Tag der gesunden Ernährung: 6 Tipps für deinen Alltag

4. Gesunde Fette in die Ernährung einbauen

Fett hat einen schlechten Ruf, den es nicht verdient hat. Denn ungesund sind vor allem die gesättigten Fettsäuren, die ungesättigten hingegen sind gesundheitsförderlich. Du findest sie in Olivenöl, Nüssen, Samen oder Avocados.

5. Salz und Zucker reduzieren

Wir essen viel zu viel Zucker und Salz. Beide geben unseren Gerichten Geschmack, aber haben den unpraktischen Nebeneffekt, dass sie uns süchtig machen und uns dazu bewegen, immer mehr zu essen. Deshalb kannst du auch nicht aufhören, sobald du einmal die Packung Chips geöffnet hast.

6. Achtsam essen

Wer sich beim Essen ablenkt, zum Beispiel durch das Handy oder die Netflix-Serie, wird mehr essen als eigentlich nötig. Sich Zeit zu nehmen, lohnt sich – es schmeckt dann auch besser.

Dass gesunde Ernährung fad und geschmacklos sei, ist ein weit verbreitetes Vorurteil. Doch dem ist nicht so. Wer gesunde Ernährung zur Gewohnheit macht, der wird bald merken, dass viele Fertigprodukte zu süß, zu salzig, zu künstlich oder zu einseitig schmecken. Dann bevorzugt man oft sogar die gesünderen Alternativen. Und schlemmen ist nicht verboten, Burger, Pizza oder Kuchen sind oftmals gar nicht so ungesund, wenn man sie selbst zubereitet und auf Fett, Zucker und Salz achtet. In diesem Sinne: Balance ist alles und guten Appetit!

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Photo by Ola Mishchenko on Unsplash