Grundausrüstung für YouTuber – diese 5 Dinge brauchst du!

Dieser Artikel ist eine Zusammenarbeit mit Joby.

Kurzgesagt – in a nutshell, BibisBeautyPalace, Fynn Klimann – die Liste erfolgreicher deutscher YouTuber ließe sich ewig weiterführen. Egal ob das Weltgeschehen erklärt, der neuste Lippenstift gezeigt oder ein Pickup Truck selbst gebaut wird – jedes Thema findet seine Fans, jedes Video wird millionenfach geklickt und hinter jedem Kanal stecken Menschen, die irgendwann bei Null angefangen haben.

Das kannst du auch!

Wenn du dir jetzt denkst, dass du dazu auch das Zeug hättest, dir schon lange eine Idee im Kopf rumspuckt, du dich aber noch nicht getraut hast oder dir einfach die Zeit und vor allem das Equipment fehlt, dann können wir dir zumindest mit dem letzten Punkt helfen. Im Folgenden zeigen wir dir die YouTuber-Grundausrüstung und das Beste daran: Du kannst davon auch noch etwas gewinnen!

Auf in den Olymp der Klicks, Likes und Kommentare

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Die Kamera

Eine gute Kamera ist das A&O. Für den Anfang kannst du natürlich die Kamera deines Smartphones ausprobieren, einfach mal um zu schauen, ob das YouTube-Dasein überhaupt etwas für dich ist. Solltest du dich dann dazu entschließen weiter zu machen, dann raten wir auf jeden Fall dazu, in eine gute Kamera zu investieren. Welche du wählst, hängt natürlich davon ab, was du wo und wie aufnehmen möchtest. Drehst du beispielsweise einen täglichen Vlog oder bist viel unterwegs, könnte eine kompakte Systemkamera (CSC) etwas für dich sein: Diese sind nicht ganz so schwer und dadurch leicht zu transportieren und sehr handlich.

Bildquelle: Joby

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Das Stativ

Step 1 ist also erledigt: Du hast eine Kamera. Sobald du diese hast, wird dir recht schnell auffallen, was dir dazu fehlt: ein Stativ. Du kannst nämlich nicht überall, wo du drehen möchtest einen großen Turm aus Büchern bauen oder dich auf den Boden hocken. Immer eine gute Wahl in Sachen Stativ: Joby. Die Stative sind deshalb zu empfehlen, weil sie kleine Multitalente sind: Du kannst sie erstens als Griff verwenden, zweitens als Stativ und drittens kannst du sie um sämtliche Objekte wickeln. Sollte das mit deiner YouTube-Karriere nicht klappen (wovon wir nicht ausgehen!!!), dann wird das GorillaPod 3K PRO – Stativ dein neuer Begleiter im Urlaub und überall dort, wo du gerne Fotos schießen möchtest. Und weil wir denken, dass dieser Allrounder dir den Einstieg in die Welt der Videos und Fotos erleichtern wird, verlosen wir dreimal ein GorillaPod 3K PRO Kit je im Wert von 158€. Was du dafür tun musst? Erklären wir dir hier.

Bildquelle: Joby

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Das Licht

Deine Kamera ist jetzt also auf dem Stativ befestigt – scheint so, als könntest du nun fast schon loslegen. Aber es scheint halt doch nichts. Egal ob du deine Videos zuhause aufnimmst oder ob du einen Vlog drehst und ständig den Drehort wechselst. Sei vorbereitet und denk an die richtigen Lichtverhältnisse: Nicht immer scheint die Sonne, nicht immer drehst du tagsüber. In Sachen Licht gibt es gute portable LED Lampen. Achte beim Kauf darauf, dass sie dich in möglichst natürliches Licht hüllen und du nicht überbelichtet oder zu dunkel bist. Zudem würden wir dir immer ans Herz legen auch hier zu bedenken, dass die Leuchte nicht zu schwer ist, denn du darfst nicht vergessen, dass du das Equipment gegebenenfalls mit dir rumschleppen musst.

Bildquelle: Manfrotto

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Das Mikrofon

Das Bild sollte jetzt erstmal gelingen – Kamera, Stativ, Licht: Check. Was fehlt? Guter Ton, wenn du nicht gerade einen Stummfilm drehen willst (vielleicht wäre das auch eine Idee?!). Wie auch bei der Kamera solltest du dir erst einmal sicher sein, ob du denn wirklich längerfristig eine YouTube-Karriere angehen willst: Für Tonaufnahmen in ruhigen Räumen nutze erstmal das Mikro der Kamera und schau, ob du denn überhaupt gerne vor der Kamera sprichst, dir spontan die richtigen Worte einfallen und du dich wohlfühlst. Wenn dem so ist, brauchst du vor allem für Aufnahmen draußen ein extra Mikrofon. Diese findest du teilweise schon recht günstig: Mach dich über Richtmikrofone schlau oder besorg dir für den Anfang einen Micromuff, also eine Art „Windfang“ für dein Kameramikro, dieser filtert die Störgeräusche etwas heraus.

 

Bildquelle: Unsplash unter CC0 Lizenz

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Das Schnittprogramm

YouTuber sein bedeutet nicht, dass du dich nur vor der Kamera bewegst. Jedes gute Video geht in die Post-Production. Das solltest du dir klar machen: YouTube ist immer auch Arbeit – die Spaß macht! Wenn du die Kamera auf dem Stativ hast und so das Zittern vermeidest, du für ordentliche Lichtverhältnisse sorgst und so die Kontraste stimmen und Bild und Ton eine gute Qualität haben, nimmt dir das im Nachhinein viel Arbeit ab. Dennoch kommt es vor, dass du dich mal verquatscht, dir der Wind einen Strich durch die Rechnung macht oder dein Video viel zu lang geworden ist, dann musst du schneiden, retuschieren oder auch mal etwas hinzufügen. Viele professionelle YouTuber verwenden hier teure Schnittprogramme, gerade für den Anfang reicht es aber dir kostenlose Programme anzuschauen (hier gibt es unter anderem Apps: auch spannend, falls du mal ein kurzes Video für Instagram aufbereiten willst). Ach ja: Lass dich von den Programmen bitte nicht entmutigen, sie scheinen unglaublich kompliziert zu sein. Zugegeben, teilweise sind sie das auch, aber mit etwas Übung ist auch das kein Hexenwerk – versprochen.

Bildquelle: Unsplash unter CC0 Lizenz

Das Gewinnspiel: Joby GorillaPod 3K PRO Kit

Wir verlosen dreimal ein GorillaPod 3K PRO Kit. Wie du gewinnen kannst? Schau dir diesen Instagram-Post an und fülle das Template aus, das du in den Story-Highlights „Gewinnspiel“ findest – in unserer Story wird auch erklärt, wie die Teilnahme im Detail funktioniert. Ausgelost wird am Montag, den 22.07.2019 um 12 Uhr. Der Gewinner wird von uns via Instagram benachrichtigt. Hier findest du alle Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise im Detail.

Viel Glück!

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Beitragsbild: Joby