„Make Hummus – not walls“: Streetart aus Bethlehem

 

Horizonte erweitern, wo kein Horizont zu sehen ist

 

Nicht allzu viele Touristen verirren sich ins Westjordanland, da viele Angst vor Konflikten und Terrorismus haben. Umso wichtiger ist es Moodi, die wenigen Mutigen freundlich in Empfang zu nehmen und vor Ort aufzuklären. Einen Blick hinter den Betonvorhang will er gewähren. Horizonte erweitern, wo kein Horizont zu sehen ist. Eine schwierige Aufgabe für den 25-jährigen Moslem. Bis zu acht Meter hoch reicht die 2002 errichtete Sperranlage, die Bethlehem von Jerusalem trennt. Angeblich, um so für mehr Sicherheit zu sorgen.