Ori Toor: Loops und „Happy accidents“ straight outta Tel Aviv
Ori Toors Werke sind kunterbunt. Ein bisschen erinnern sie an den Kubismus der 20er-Jahre à la Picasso, Braques und Dalí. Wie einzelne bunte Splitter setzen sich seine Werke zu einem Gesamtbild zusammen. Ori Toor bezeichnet seine Arbeiten selbst als „happy accidents“ (dt. glückliche Zufälle). Der in Tel Aviv lebende Künstler postet nicht nur auf seinem Instagram-Account regelmäßig seine Arbeiten, sondern betreibt auch auf Tumblr den Blog Loopism, auf dem er seine Arbeiten per Loops zum Leben erweckt. Bei einem Loop werden kurze Sequenzen entweder visuell oder akustisch in Endlosschleifen wiederholt. Und endlos könnten wir uns seine Werke auch anschauen:
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