Fünf Tipps für mehr Self-Care im Alltag

2. Social Media Detox

Der Fluch der Gen Z: Wir wollen unsere Handys ungern weglegen. Schließlich liken, teilen und vernetzen wir uns tagtäglich auf TikTok, Instagram und Co. Doch so ungern wir es uns auch eingestehen wollen, hat das Handy einen negativen Einfluss auf unsere Psyche: von Reizüberflutung über „FOMO“ bis hin zum Drang, Schönheitsidealen zu entsprechen. Mittlerweile gibt es auch Studien, die zeigen, dass zu viel Zeit in den sozialen Netzwerken gefährlich sein kann. Doch dass man hin und wieder doch in die Social-Media-Spirale abrutscht, ist kaum zu vermeiden. Diese Tipps können dir zu einem gesünderen Umgang mit der digitalen Welt verhelfen:

  • Such dir authentische Vorbilder: Hinterfrage, ob die Menschen, denen du folgst, dir und deinem Selbstwertgefühl guttun.
  • Setz dir zeitliche Limits: Überlege dir bewusst, wie lange du soziale Medien konsumieren willst. In einigen Apps lässt sich eine Erinnerung einstellen, wenn das Zeitlimit des Tages überschritten wurde. 
  • Nimm dein Handy nicht mit ins Bett: Durch die LED-Leuchten wird die Müdigkeit unterdrückt. Damit dein Schönheitsschlaf nicht auf der Strecke bleibt, solltest du vor dem Schlafengehen lesen oder meditieren. Diese Rituale können das Einschlafen erleichtern.