Fünf Tipps für mehr Self-Care im Alltag

3. Schreib deine Gedanken auf

Nimm dir die Zeit, deine Gedanken aufzuschreiben – sowohl die guten als auch die schlechten. Wenn du deine Probleme aufschreibst, ist es leichter, sie zu verstehen und zu akzeptieren. So kannst du deine Emotionen besser verarbeiten. Denn wenn du erstmal deine Gedanken sortierst, ist es einfacher, auf Lösungsansätze zu kommen.

Genauso wichtig ist es, Positives festzuhalten – denn es gibt immer wieder Tage, an denen unsere negativen Gedanken überhandnehmen. Dem kannst du entgegensteuern, indem du zum Beispiel deine positiven Situationen oder Gefühle aufschreibst. So nehmen sie in deinem Inneren wieder mehr Platz ein. 

Schreib zum Beispiel jeden Abend drei Dinge auf, die dir im Laufe des Tages passiert sind und nicht komplett mies waren: Könnte die gute Tasse Kaffee am Morgen, das süße Katzenvideo auf Instagram oder die wenigen Sonnenstrahlen sein, die es geschafft haben, die Wolkendecke zu durchbrechen.