Fünf Tipps gegen Prokrastination

2. Klare Zeiten festlegen

Diese Empfehlung gilt nicht nur für die Arbeit im Homeoffice, sondern auch für alle, die ihre Aufgaben gerne mal vor sich her schieben. Niemand verlangt von euch, dass ihr euch täglich zehn Stunden an den Schreibtisch setzt: Wenn ihr euch vornehmt, einen Teil des Tages aktiv zu nutzen, könnt ihr euch den Rest der Zeit entspannen. Wann ihr euch an die Arbeit macht, ist euch dabei natürlich freigestellt – während manche Menschen morgens am produktivsten sind, laufen andere in der Nacht zur Höchstform auf. Wichtig ist nur, dass ihr diese Zeiten auch wirklich einhaltet. So kommt ihr nach einer Weile in einen Rhythmus, der euch hilft, jeden Tag auch wirklich etwas zu erledigen.