Eine Gruppe Jugendlicher tanzt im Sonnenuntergang

8 Dinge, für die es sich lohnt, erwachsen zu werden

Eigene Entscheidungen treffen

Du hast ein Studium angefangen und es gefällt dir doch nicht so gut wie gedacht? So what! Du bist erwachsen und darfst allein entscheiden, was für dich die richtige Wahl im Leben ist. Das fängt bei banalen Dingen wie Essen und schlafen gehen an, hört dort aber noch lange nicht auf. Ob es ein außergewöhnlicher Berufsweg ist, ein besonders extravaganter Kleidungsstil, neue Tattoos oder eine frische Haarfarbe: Was früher von den Eltern einfach nicht erlaubt wurde, kannst du heute getrost selbst in die Hand nehmen.

Niemanden um Erlaubnis fragen müssen

Wer erinnert sich noch? Dein*e beste*r Freund*in möchte unbedingt bei dir übernachten – jetzt heißt es nur noch, einen passenden Moment abzuwarten, in dem ihr die Einwilligung eurer Eltern einholen könnt. Ist Mama im Stress oder hat einfach keine Lust, morgens beim Frühstück einen Gast durchzufüttern, wird euren Plänen schnell ein Ende gesetzt. Nicht so als Erwachsene*r: Hier können eure Bekanntschaften kommen und gehen, wann sie wollen. Und wenn ihr Lust habt, ein Eis essen zu gehen oder zusammen ein, zwei Bier zu trinken, macht ihr das einfach.

Partys, Clubs und Horrorfilme

Wie oft hat man sich als Jugendliche*r mit geliehenen Dokumenten oder gefälschten Unterschriften ins Kino oder in die Dorfdisco geschlichen, um ja nichts zu verpassen? Obwohl man mit diesem Manöver meist durchgekommen ist, war der Abend danach nie so richtig entspannt. Mit deinem 18. Geburtstag und damit dem „offiziellen“ Eintritt ins Erwachsenenleben brauchst du dir um solche Dinge endgültig keine Sorgen mehr machen. (Fast) jede Party steht dir offen, im Supermarkt will niemand deinen Ausweis sehen und den neuen Steven King-Film kannst du endlich im Kinosaal gucken, anstatt in mieser Qualität auf illegalen Streamingseiten.