
Feminismus leicht erklärt: Diese 6 Bücher sind ein must-read
5. Chimamanda Ngozi Adichie: Mehr Feminismus!
Der legendäre TED-Talk und vier neue Stories von Chimamanda Ngozi Adichie: Mit ihrem TED-TalkWe Should All Be Feminists sorgte sie für Furore und mehr als 1,5 Millionen Klicks. Mit diesem und vier weiteren neuen Geschichten gelingt es der Autorin, die Wahrheiten in unserer Gesellschaft aufzudecken, die direkt vor uns liegen. Sie spricht über das Erlernen von Rollenerwartungen und erzählt von Liebe, Schuld, starken Frauenfiguren, Heimat, Scham, Sexualität und dass die Kluft zwischen den Geschlechtern für Männer gleichermaßen schädlich ist wie für Frauen*. Ihr Ziel: eine tolerantere Welt.
6. Ann-Kristin Tlusty: Süß
Frauen sollen sanft, liebevoll, auf eine süße Weise sexuell verfügbar und zart sein. Innere und äußere Zwänge, die das Leben von Frauen bestimmen, halten bis heute an. Von echter Gleichberechtigung kann also nicht die Rede sein. Das findet auch Ann-Kristin Tlusty, die mit ihrer neuen feministischen Kritik die vorherrschenden Geschlechterrollen ordentlich durcheinanderwirbelt.
Diese Auswahl ist nur ein kleiner Teil an feministischer Literatur. Es gibt natürlich noch weitere wichtige Werke, wie beispielsweise:
- Reyhan Sahin: Yalla, Feminismus!
- Bernardine Evaristo: Mädchen, Frau etc.
- Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen
und viele mehr …
*Bei allen Buch-Links im Artikel handelt es sich um Affiliate-Links, d.h. wenn ihr ein Buch über diesen Link bestellt, erhalten wir eine Provision.
Direkt weiterlesen:
- Die Burka und der Feminismus: Freund- oder Feindschaft?
- Deutschrap und Feminismus – passt das zusammen?
- Hey Jungs, wir müssen über Feminismus sprechen!