Frau sitzt mit Laptop auf Bett. Bild: Pexels

Warum Homeoffice Fluch und Segen zugleich ist

4. Wer spart, der hat! 

Die Fahrtkosten zur Arbeit, der Kaffee zwischendurch und der Snack in der Mittagspause – alles Ausgaben, die im Homeoffice wegfallen. Stattdessen kann man sich gemütlich in der eigenen Küche einen Kaffee brühen oder sein Mittagessen zubereiten. Und auf die Fahrtkosten kann gänzlich verzichtet werden. Juhu!

5. Mehr Flexibilität im Alltag

Im Homeoffice ist man offensichtlich flexibler unterwegs als im klassischen Büroalltag. Steht etwas wichtiges kurzfristig an, kannst du es schnell erledigen und später wieder an den Schreibtisch kommen. Sei es mal eben zum Supermarkt um die Ecke zu hüpfen, die Kinder vom Sportplatz abzuholen oder einfach kurz eine Runde um den Block zu gehen – die Flexibilität im Homeoffice ermöglicht uns einiges. 

Die Nachteile: 

1. Mehr Ablenkung

Zwar wirst du im Homeoffice nicht von deinem anstrengenden Kollegen genervt, dennoch stehen auch hier leider viele andere Dinge für Ablenkung zur Verfügung: Haushalt, Fernsehen, das Bett nebenan oder auch die Kinder, die ständig um einen herumwirbeln. Da muss man diszipliniert bleiben und möglichst Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem ziehen – na, wenn das mal so leicht wäre. 

2. Hallo, hört man mich? 

Mal eben zur Kollegin über den Tisch zu rufen, geht dann doch um einiges schneller, als die Nachricht zu verfassen, abzusenden und auf eine Rückmeldung zu warten. Und auch die Verbindung macht einem manchmal einen Strich durch die Rechnung: Während das Bild des einen Kollegen eingefroren ist, spricht die andere Kollegin durch eine Zeitverzerrung plötzlich total schnell. Ach ja, die Technik – immer noch kein Freund der Deutschen und häufig ein Problem im Homeoffice.