Es kann nur einen geben: Die Schlacht um den Namen „Josh“

Im zweiten Kampf, der nach dem „Last Man Standing“-Prinzip verlief, kämpften die Joshs dann mit Schwimmnudeln um den Titel des „ultimativen Josh“.

Diesen bekam schlussendlich der 5-Jährige „Little Josh“ zugesprochen. Als Preis gab es eine Burger-King-Krone, außerdem wurde er von allen anwesenden als „König der Joshs“ gefeiert.

Als wäre diese Geste nicht bereits schön genug, so hatte das Großevent auch einen wohltätigen Zweck: Es kamen tausende Dollar für ein Kinderhospital in Nebraska zusammen. Wem sich beim Gedanken an große Menschenansammlungen während einer Pandemie übrigens schon die Nackenhaare sträuben: Laut lokalen Medien trugen immerhin alle Teilnehmer Masken.

Gerade in diesem Fall zeigt das Internet mal wieder, dass es mehr sein kann als nur ein Tummelplatz irrer Ideologien und Verschwörungstheorien. Die Idee scheint auf jeden Fall um sich zu greifen:

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Bildquelle: Screenshot YouTube; CCO-Lizenz