„Shaun das Schaf“: Studio geht die Knete aus

Warum „Claymation“ nicht einfach verschwinden darf

Die Frage, ob es nicht auch effektiver gehen würde, braucht man da gar nicht erst stellen. Klar ginge es schneller und mit weniger Aufwand, aber das Ergebnis wäre einfach nicht das gleiche. Gerade in Zeiten, in denen viele der computergenerierten Bilder und Effekte in Filmen überdrüssig geworden sind. Früher wurden Filmproduktionen noch für technische Fortschritte in Sachen computergenerierte Effekte gefeiert – heute loben wir Filme immer mehr dafür, weniger CGI zu verwenden. Das soll übrigens kein Seitenhieb gegen CGI-Artists sein. Die müssen ja schließlich auch mehr machen als nur einen Knopf zu drücken und sich ein fertiges Bild ausspucken zu lassen. Computer können aber eben auch nicht alles ersetzen.

Beim vorerst letzten Film dieser Art von Aardman Animation handelt es sich übrigens um einen neuen Teil von „Wallace und Gromit“, welcher bis 2024 fertig sein soll. Außerdem dürfen sich Fans von „Chicken Run“ noch auf „Chicken Run 2: Operation Nugget“ freuen – der Film erscheint noch dieses Jahr im Kino und auf Netflix.

Verwendete Quelle:

• Stern

Gleich weiterlesen:

• „Comfort Binge“: 6 Serien, die man immer wieder streamen kann
• Nahostkonflikt: „Stranger Things“-Star erntet Hass für Zionismus-Sticker
• Neuverfilmung von Schneewittchen: Disney versagt auf ganzer Linie

Bildquelle: Pavel Danilyuk via Pexels; CC0-Lizenz