Krankenschwester mit Maske

Street Art in Zeiten von Corona

Die Superheld*innen der Pandemie

So unterschiedlich die rund 50 dargestellten Werke in „Street Art in Zeiten von Corona“ auch sind, so lassen sich doch auch immer wieder Parallelen erkennen. Egal, ob in Kanton Waadt (Schweiz), Amsterdam (Niederlande), Paris (Frankreich) oder Bristol (England): Immer wieder sind Pfleger*innen Zentrum verschiedenster Kunstwerke. Das Motiv lässt sich ganz gut in einem Wort zusammenfassen – Dankbarkeit. So zieht beispielsweise Künstler Ardif Parallelen zwischen den Frauen der Revolution und den Pflegerinnen, bei denen er sich in verschiedenen Sprachen bedankt.

Ardifs „Merci“ in Paris, Foto: Gregory Zäch

Street Art in Zeiten von Corona*“ bietet aber noch mehr. Liebe, die Beziehungen der verschiedenen Generationen und Kindheit sind nur ein paar weitere Themen, die Künstler aus aller Welt in ihren Werken verarbeiten. Ach, und natürlich darf Dauer-Prolet Donald Trump auch nicht fehlen. 

Buch-Cover „Street Art in Zeiten von Corona“, erschienen am 15. Februar 2021 beim Midas Verlag, 127 Seiten

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Bildquelle: Sids „Everyday Heroes“; Foto: Gregory Zäch