Zimmer

Tipps für mehr Flair in eurer Studentenbude

Die erste eigene Wohnung fernab vom Heimatort zeichnet sich zu Beginn meist durch eine spärliche Einrichtung aus. Einerseits ist es der chronisch klamme Geldbeutel der Studierenden, der für diesen Eindruck sorgt. Auf der anderen Seite kümmern sich gerade die Herren der Schöpfung wenig um das richtige Flair im Raum. Dabei sollte ein wohnliches Ambiente entstehen, um sich darin selbst wohlzufühlen und in Zukunft mit gutem Gewissen Besuch mit nach Hause zu bringen. Wir werfen einen Blick auf zentrale Grundlagen, die dafür eine Rolle spielen.

 

Ordnung und Sauberkeit halten

 

In einer kleinen Wohnung oder dem WG-Zimmer muss es nicht so sauber sein, wie unter Mamas Sofa. Doch es bleibt von großer Bedeutung, die Ordnung im Blick zu behalten. Einerseits erspart ihr euch auf diese Art und Weise ganze Aufräumtage, die nur mit dem Ordnen der persönlichen Sachen zu tun haben. Auf der anderen Seite ist es möglich, stets für einen freundlichen und positiven ersten Eindruck zu sorgen. Dazu zählt nicht nur der Fakt, dass alle Klamotten im Schrank verstaut sind und das Bett nicht einfach so verlassen wurde. Darüber hinaus ist es wichtig, für eine grundlegende Sauberkeit zu sorgen. Werden kleine Aufgaben zeitnah erledigt, so besteht nicht die Gefahr, dass sie auf Dauer zu einem großen Zeitfresser werden, der doch eigentlich so leicht zu vermeiden gewesen wäre.

 

Den Duft verbessern

 

Bei den aktuell hohen Mietpreisen verfügt eine Studentenbude selten über die perfekte Lage und Ausstattung. Vielleicht handelt es sich ja um eine günstige Kellerwohnung, welche zwar ihren eigenen Charme, dafür aber auch einen gewöhnungsbedürftigen Duft besitzt. Hier lohnt es sich, etwas in die Trickkiste zu greifen. Passende Raumdüfte sind längst auch im Internet zu haben, wie etwa unter raumduftshop.de. Sie bieten die Möglichkeit, den seltsamen Mief eines Altbaus in ein wunderbares Flair zu verwandeln. Natürlich könnt ihr es bereits im Vorfeld mit gründlichem Lüften versuchen. Häufig reicht auch das Aufreißen aller Fenster aus, um zumindest kurzfristig für Besserung zu sorgen.

 

Die Einrichtung ergänzen

 

Der erste Weg ins Möbelgeschäft hat meist das Ziel, für ein Bett, einen Schrank und einen Schreibtisch im Raum zu sorgen. Natürlich kann dies nur der Anfang der Einrichtung sein. Während Frauen ein Gespür dafür haben, welche zusätzlichen Elemente die Wohnung noch verschönern können, fehlt dieser Eindruck vielen Männern. Es lohnt sich in jedem Fall, ein paar Kataloge für passende Inspirationen in die Hand zu nehmen oder die Seiten der Möbelhäuser im Internet zu besuchen.

Besonders von der Gestaltung der Wände hängt der Eindruck des Raums darüber hinaus ab. Verfügen diese über ein klinisches Weiß, so wirkt der Raum schnell etwas kühl und trocken. Einerseits bieten mit Stil gewählte Wandbilder die Möglichkeit, dem etwas in den Weg zu setzen. Auf der anderen Seite erlauben euch die meisten Mietverträge, selbst die Wandfarbe zu ändern und zum Beispiel eine Seite bunt zu gestalten. Hier solltet ihr euch nur darüber im Klaren sein, dass vor eurem Auszug alles wieder rückgängig gemacht werden muss. So müsst ihr nicht nur kleine Flecken auf der weißen Wand ausbessern, sondern die gesamte Farbe noch einmal mit einem satten Weiß überdecken.

 

 

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Bildquelle: Unsplash unter CC0 Lizenz