Paris in den sozialen Medien: Echte Anteilnahme und geheuchelte Empathie
Nach den Anschlägen von Paris sind die sozialen Medien Ort der kollektiven Trauer. Das ist grundsätzlich gut, kann aber absurde Züge annehmen.
Der 13. November war ein Freitag
Iseult hat bis vor Kurzem in Paris gewohnt. Sie fragt: Ist das, was für uns drei Tage Nationaltrauer bedeutet, ein ganz normaler Freitag in Syrien?
Diagnose Paris-Syndrom: Eine Stadt allein macht nicht glücklich
Paris ist nicht nur Kaffee aus kleinen Tassen und Sacre Cœur. New York nicht nur Times Square. Nur in unserer konstruierten Vorstellung. Schluss damit.
Satire ist Pressefreiheit ist Demokratie
Die Redaktion von "Charlie Hebdo" wurde Ziel eines mörderischen Attentats, weil sie Satire veröffentlichte. Über alles und jeden, auch über fanatische Islamisten. Das Attentat: ein Angriff auf die Grundfesten der Demokratie.