Maria, Jami und Laura (v.l.n.r) von talking hands. Quelle: © talking hands

„Jede*r hat das gleiche Recht auf Teilhabe“ – Mit talking hands für mehr Inklusion

Inklusion auf Social Media 

Um sich zu vernetzen, kann Social Media ja auch immer eine große Rolle spielen. Ihnen hätte es ermöglicht, dass sie von Anfang an in engem Kontakt mit ihrer Kundengruppe stehen. Über Instagram bekämen sie permanent entweder Vorschläge, welche Daumenkinos in ihrer Sammlung noch fehlten, oder auch Feedback von Bildungseinrichtungen, inwiefern die Daumenkinos mit welchen Kindern gut klappen. Sie selbst lernen über Instagram auch viel dazu, weil sie Accounts wie @annatalogy @fraugehlhaar @raulkrauthausen oder @triplepower_lion folgen. „Um awareness zu kreieren ist Social Media ein super Gerät“, lacht Maria. 

Laura und Maria sind auch Teil des DEEP DIVE_rsity Festivals, das Instagram heute ab 15 Uhr plant. Dort werden sie vor allem das Konzept der GuK erklären, warum es so wichtig für Kinder mit Down-Syndrom ist, und über Inklusion im Alltag reden – wie das funktionieren kann, was sich ändern muss, was man als Einzelne*r tun kann. In verschiedenen Sessions sprechen die beiden und weitere Creator*innen über die Möglichkeit, Vielfalt und Inklusion zu leben. Hier könnt ihr euch für das virtuelle Festival anmelden – wer keine Zeit hat, das Event live zu verfolgen, kann das mit einem Ticket sieben Tage on demand nachholen. 

Ihr wollt talking hands unterstützen? 

Da viele Bildungseinrichtungen mit ihrem Budget zu kämpfen hätten, hat Jakob die Plattform helping hands ins Leben gerufen, eine kleine Spendenbörse mit einer großen Deutschlandkarte, in die sich Kitas eintragen können, um sich dann von Privatpersonen mit Material ausstatten zu lassen. Wer talking hands unterstützen möchte, könne das also am besten tun, indem man der Kita um die Ecke ein Set Daumenkinos schenkt. 

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Bildquelle: © talking hands