Frau breitet ihre Arme aus vor dem Sonnenuntergang

Wie du in der Pandemie etwas für dein seelisches Wohlbefinden tun kannst

3. Pflege deine Kontakte

Selbst wenn persönliche Treffen im Moment noch zu problematisch sind: Per Telefon, Video-Chat oder auch Social Media in engem Kontakt mit Freund*innen und Bekannten zu bleiben ist immer noch möglich und sogar sehr wichtig – dabei dürfen dann gerne auch mal andere Gesprächsthemen als „Corona“ aufkommen.

4. Informiere dich bewusst

Im Moment kursieren haufenweise Verschwörungstheorien, Gerüchte und Falschmeldungen, die Panik schüren. Informiere dich daher bewusst bei vertrauenswürdigen Quellen (die Facebook-Gruppe mit Reichsadler ist keine davon) und wähle dabei ein gezieltes Vorgehen: Du kannst etwa selbst festlegen, in welchen Zeitabständen oder zu welchen Uhrzeiten du die Nachrichten des Tages hören willst. Ein akutes Einprasseln neuer Informationen kann nämlich auch Stress fördern.

Beratung und Unterstützung

Zudem bietet die BZgA kostenlose Beratungsangebote an, auch im Bezug zu Suchtrisiken durch erhöhte psychische Belastung: Das Betäuben durch Alkohol oder das Rauchen zum Stressabbau kann nämlich gesundheitliche Langzeitfolgen nach sich ziehen und zudem das Risiko einer schweren Erkrankung erhöhen (Eine Übersicht über die Angebote der BZgA findest du auf der nächsten Seite).

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Bildquelle: Victor Freitas von Pexels; CCO-Lizenz