
Angst, Stress, Unwohlsein: 5 Gewohnheiten, die du vermeiden solltest
4. Schlafmangel
Ein klassischer Auslöser oder Verstärker von Angst und Stress ist Schlafmangel. Hierbei ist nicht die gelegentliche späte Nacht am Wochenende gemeint. Vielmehr geht es darum, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg der Schlaf als letzte Priorität betrachtet wird. Dies kann Angstzustände auslösen und im schlimmsten Fall zu physischen und psychischen Problemen führen. Ein regelmäßiger und ausreichender Schlafrhythmus ist daher von entscheidender Bedeutung.
5. Negative Gedanken
Unsere Denkweise beeinflusst oft unser Handeln und unsere Gefühle. Ein stark negatives Mindset kann dazu führen, dass wir uns in Gedankenspiralen verlieren, die Angst und Unwohlsein hervorrufen. Es ist ratsam, weniger negative Worte für bestimmte Situationen zu verwenden und unsere Perspektive auf manche Dinge zu ändern. Die Neuausrichtung unserer Gefühle und das Überwinden der eigenen Negativität können ein langer und schwieriger Prozess sein, bei dem gelegentlich auch externe Unterstützung erforderlich ist.
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Bildquelle: Andrea Piacquadio via Pexels; CC0-Lizenz