Selbstzweifel und Überschätzung – 7 Tipps zur gesunden Selbstwahrnehmung

6. Entspannungstechniken

Wenn wir es schaffen, einmal die ganzen Eindrücke des Alltags und Gedanken loszuwerden, können wir in uns hineinhören und erfahren, wie es uns wirklich geht. Dazu eignen sich Atemübungen oder auch Meditation. Ein paar Minuten reichen schon, um der inneren Stimme Gehör zu geben und die eigenen Bedürfnisse zu erfahren.

7. Sport

Jaja, das Heilmittel für so ziemlich alles. Aber es tut mir leid, liebe Bewegungsmuffel, es ist einfach etwas dran. Wer Sport macht, bekommt den Kopf frei von allem Überflüssigem und kann erfahren, in welcher körperlichen Verfassung er*sie momentan ist. Denn diese ist ein Grundpfeiler des Wohlbefindens und gehört eben auch zu uns, dem Selbst, dem wir ein wenig näherkommen möchten.

Nun ist es einfach so, dass unsere Wahrnehmung nicht perfekt ist und wir dagegen rein gar nichts tun können. Das ist aber auch nicht tragisch, es geht uns schließlich allen so. Und mit einer guten Portion gestärkter Selbstwahrnehmung können wir diesen alltäglichen Stolperfallen auch begegnen. Schließlich gleichen sich bei den meisten Menschen Selbstzweifel und Selbstüberschätzung irgendwie aus. Wer sich allerdings dabei ertappt, sich selbst nur abzuwerten oder sich nur zu feiern, sollte sich psychologisch beraten lassen, um das Problem professionell anzugehen. In diesem Sinne: Viel Spaß bei der Selbsteinschätzung!

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Photo by De’Andre Bush on Unsplash