Glücklich

8 Momente für Herz und Seele, die du dir viel zu selten gönnst

Es gibt diese Momente, die man einfach lieben muss – für die man sich zwischen Uni, Arbeit und sozialen Verpflichtungen aber viel zu wenig Zeit nimmt. Hier sind acht kleine Aktivitäten, die Herz und Seele guttun, und auf die du viel häufiger zurückkommen solltest.

1. Sonnenuntergänge anschauen

Okay, das ist natürlich ein Klassiker. Aber wenn man sich im Alltag den Sonnenuntergang anschaut, dann passiert das meistens mehr oder weniger nebenbei. Man macht irgendetwas und lässt den Blick ab und zu zum Horizont wandern – ebenso wie die Handykamera, um ein Foto zu machen, das die Schönheit der Natur sowieso nicht widerspiegeln kann. Statt nur auf diese oberflächliche Art hinzuschauen, sollten wir uns mehr Zeit nehmen, um wirklich zu beobachten.

2. Milchshakes schlürfen

Natürlich auch gern in der veganen Variante. Egal, wie schlecht es einem gerade geht oder wie ausweglos eine Situation zu sein scheint – es gibt nichts, was durch einen Vanille-Milchshake nicht zumindest ein bisschen besser wird.

3. Baden gehen

Es gibt keine Ausrede, um an einem schönen Sommertag nicht an einen nahegelegenen See zu fahren und baden zu gehen. Viele Menschen berichten, dass sie sich immer automatisch viel ruhiger fühlen, wenn sie am Wasser sind. Ja, vielleicht hat man nach der Arbeit keine Lust mehr, sich jetzt noch 45 Minuten in die S-Bahn zu setzen und in die Natur zu fahren – aber sobald man einmal dort ist, wird man die Entscheidung nicht bereuen.

4. Wassermelone essen

Das Wort „Wassermelone“ ist auch durch jegliche andere Früchte ersetzbar – je nachdem, was euch eben schmeckt. Erdbeeren, Ananas, Pfirsiche, was auch immer. Aber Wassermelone gehört definitiv zu den Früchten, die durch die bloße Erfrischung beim Reinbeißen alle Probleme zumindest für einen kurzen Moment verschwinden lassen.

5. Rumfahren

Ja, wir alle wissen, dass es nicht gut für die Umwelt ist, sinnlos herumzufahren. Aber es muss ja gar nicht das Auto sein. Ja, ich weiß, auch Moped und E-Scooter sind nicht unbedingt die größten Umweltfreunde. Aber Hand aufs Herz: Es macht einfach Spaß, mit dem Roller durch die brütende Hitze der Innenstadt zu fahren oder einen Ausflug aufs Land zu machen. Wenn ihr mehr auf Fahrradfahren oder Skateboardfahren steht – umso besser!

6. Guacamole zubereiten – und essen!

Dieser Punkt mag etwas random erscheinen, und das ist er auch. Aber während der vergangenen Wochen habe ich festgestellt, dass es etwas Therapierendes hat, Guacamole zuzubereiten. Die Avocado auszulöffeln und die festen Teilchen zu zerdrücken, die Tomaten zu schneiden, eine Limette hineinzupressen und nach Belieben Zwiebeln und Knoblauch mit hineinzuwürfeln, bevor es ans Würzen geht – das alles sind so simple Tätigkeiten, die man einfach ausführt und bei denen man ganz auf das Ziel fokussiert ist, die perfekte Guacamole zuzubereiten. Das Gefühl, am Ende zu kosten und festzustellen, dass man tatsächlich die perfekte Guacamole zubereitet hat, ist unbezahlbar!  

7. Atmen

Hippie-Kram, aber wahr: Es ist so wichtig, sich hin und wieder ein paar Momente zu nehmen, in denen man einfach atmet und sich ganz darauf konzentriert, um ein bisschen Abstand zu seinen Gedanken zu gewinnen.

8. Picknick in der Sonne

Los – Schnappt euch die zubereitete Guacamole, ein bisschen Brot, Wassermelone und Bier und macht euch auf den Weg zum nächstgelegenen schönen Spot!

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Bildquelle: Pexels, CC0-Lizenz