Arbeitskkolleg*innen, die lachend die Hände in die Luft reißen

Liebeserklärung an: Kolleg*innen, die Arbeit zum Vergnügen machen

Es sind die kleinen Dinge, die uns unseren tristen Alltag versüßen und das Leben ein bisschen besser machen. Ob es hübsche Gänseblümchen sind, die am Straßenrand wachsen oder eine Kugel deiner liebsten Eissorte – wir alle haben kleine Muntermacher in unserem Alltag, über die wir nur selten ein Wort verlieren. Das soll sich jetzt ändern! Wir bieten euch eine Liebeserklärung an die kleinen Dinge, die uns in stressigen Situationen retten, an schleppenden Tagen motivieren oder uns die guten Tage versüßen!

Liebste aktuelle Arbeitskolleg*innen,

bitte glaubt mir, wenn ich sage, dass ihr etwas ganz Besonderes seid. Denn ich weiß, wie ätzend Arbeitskolleg*innen sein können. In meiner mehr oder weniger langjährigen Erfahrung mit der Arbeitswelt habe ich jegliche Arten von Kolleg*innen erlebt. Manche waren spießig und verklemmt, andere cholerisch und verbittert und wieder andere brüllten ohrenbetäubend laut durch Großraumbüros mit einer ohnehin schon intensiven Geräuschkulisse.

Also: Ich weiß, wovon ich rede. Umso mehr ist meine Liebeserklärung an euch wert. Denn ihr seid mit Abstand die besten Kolleg*innen, die ich in meinen bisherigen Praktika und Jobs hatte.

Immer, wenn ich euch virtuell zu unserem allmorgendlichen Update treffe, versüßt ihr mir die frühen Stunden des Tages, die eigentlich so gar nicht mein Ding sind. Ihr gebt mir das Gefühl, dass wir nicht nur Meetings über Teams machen, weil die Software eben so heißt, sondern weil wir tatsächlich ein Team sind.

Noch nie hatte ich Kolleg*innen, die so hinter mir standen, wie ihr es tut. Egal, ob es um schwierige Menschen geht, mit denen wir beruflich zu tun haben, oder ob wir privaten Stress beieinander abladen müssen – wir stärken uns gegenseitig den Rücken und sind füreinander da. Danke, dass ich bei euch meinem Ärger über die verschiedensten Dinge Luft machen darf und ihr immer ein paar aufmunternde Worte für mich parat habt.