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Eine Liebeserklärung an: Das Open Air-Konzert

Es fängt an zu tröpfeln. Kein Problem, denkst du dir und tanzt einfach weiter. Der Regen wird stärker. Scheißegal! Der Boden des Open Air-Geländes weicht auf, wird langsam zu Matsch. Deine Sneaker fangen an, die feuchte Suppe aufzusaugen und deine Socken triefen schon nach kurzer Zeit. Die ersten Konzertbesucher ziehen ihre Schuhe aus und feiern barfuß im warmen Sommerregen weiter. Auch du entledigst dich deiner durchnässten Latschen. In diesem Moment ist einfach alles egal – denn du fühlst die Musik. Dein Herzschlag passt sich dem Beat an, dein Körper vibriert und irgendwie weißt du: der O(h)rgasmus steht kurz bevor. Du schreist aus voller Lunge die Lyrics in die Welt hinaus, bis der Hals kratzt. Endorphine durchströmen deinen pulsierenden Körper, du vergisst alles um dich herum. Du lebst.

 

Sommerzeit ist Konzertzeit

 

Szenen wie diese kennt fast jeder, der sich im Sommer regelmäßig auf Festivals oder Freiluftkonzerten rumtreibt. Der Sommer ist auf dem Höhepunkt und du verbringst die beste Zeit des Jahres mit deinen Freunden, reichlich Alkohol und geiler Mukke. Egal ob mehrtägiges Festival oder das Konzert deines Lieblingskünstlers: Gigs direkt unter dem sonnigen Himmel haben einen ganz besonderen Flair, der nicht mal ansatzweise mit dem von Konzerthallen zu vergleichen ist. Hier kann man den Alltag kurz vergessen und all den Ballast, den man täglich mit sich herumschleppt, über Bord werfen. Die Sorgen werden kurzerhand in (oft schlecht gekühltem) Bier oder viel zu starken Mischungen aus Korn und Fanta ertränkt. Frei sein und nicht nachdenken müssen, das ist das Motto.

Kaum ist die Sonne über dem Konzertgelände untergegangen, geht die Feierei erst richtig los. Die Stimmung unter den Tausenden Leute, mit denen du dir dieses kleine Fleckchen Erde teilst, steigt ins Unermessliche. Das Partyvolk tanzt wie wild und du siehst nur noch die „Wall of Death“ auf dich zukommen. Bist du ein eher kleiner Mensch, hoffst du in diesem Moment einfach nur, dass du es überlebst. Aber bist du ein Hüne, wird der Moshpit eines der Highlights deines Abends sein. Egal ob ein Auftritt von Bastille in deiner Heimatstadt oder das weltbekannten Hardrock-Festival Wacken 50 Kilometer von Hamburg entfernt – Open Airs kann einfach nichts toppen.

 

Die Betäubung lässt nach

 

Kommt man dann nach so einem Abend oder gar Wochenende zu Hause an, spürt man die Nachwehen dieser geilen Zeit: Kopf- und Gliederschmerzen, blaue Flecken und der ein oder andere angeknackste Knochen machen sich bemerkbar. Auch die Müdigkeit scheint sich langsam breit zu machen, die du doch so erfolgreich mit Alkohol und dröhnender Musik verdrängt hast. Denn du wolltest ja auch unbedingt alle Acts von A bis Z live erleben. Auf deinem Handy, sollte es noch leben, findest du mehrere hundert Bilder von dir, mit fremden Menschen. Obwohl – auf Festivals werden aus Fremden Freunde. Jetzt hast du endlich mal wieder einen Grund, durch die ganze Republik zu jetten und all deine Festivalbekanntschaften zu besuchen. Geil!

 

Wenn dich jetzt die Lust gepackt hat …

 

… und du Bock auf ein Konzert in ganz besonderer Atmosphäre hast, dann kannst du hier und jetzt VIP-Karten für die Konzertreihe „HIN und VIP“ im SparkassenPark Mönchengladbach gewinnen. Dank der Sparkasse geben sich hier Stars wie Deichkind, Philipp Poisel und Westernhagen ab Ende Juni das Mikro in die Hand.

Außerdem hast du die einmalige Möglichkeit, Silbermond am 15. Juli live und in Farbe unter freien Himmel erleben. Die ehemalige Schülerband aus Bautzen hat sich schon längst einen Platz in den oberen Reihen des deutschen Musikbusiness klar gemacht und ist definitiv einen Konzertbesuch wert! Die sanfte und unverkennbare Stimme von Frontfrau Stefanie jagt einem nicht nur Gänsehaut über den gesamten Körper, sondern bringt durch die ausdrucksstarken Texte jede Menge Emotionen zum Kochen. Jeder, der schon mal in Konzert der Gruppe besucht hat, weiß eines: Diese Momente, in denen der Zuschauerbereich zur Bühne wird und das ganze Publikum die Songs mitsingt, sind einfach unvergesslich. Was aber kaum jemand weiß: Silbermond hatte sogar schon eine eigene Doku-Soap! Der Umzug aus der kleinen sächsischen Heimat in die Millionenmetropole Berlin wurde wöchentlich im TV ausgestrahlt. „Der harte Weg zum Ruhm“, so hieß die Serie, in der die Bandmitglieder beim Verlassen ihres Nests gefilmt wurden.

Mit den VIP-Tickets ist euch ein unvergesslicher Abend garantiert: Nicht nur ein separater Einlass versichert euch einen easy Start ohne lange Wartezeiten, auch parken könnt ihr quasi direkt vor der Tür. Die Sicht auf die Stage ist von den „front-of-stage“-Plätzen fantastisch, ihr könnt euch außerdem noch den Bauch am reichlich gedeckten Büffet vollschlagen. Nutzt die Chance, so lange es noch geht!