Umzugsnostalgie: 5 Dinge, die du in deiner alten Wohnung unbedingt nochmal tun solltest

4. Ein letztes Mal in die Badewanne steigen

Wer den Luxus hat, bisher in einer Wohnung mit Badewanne gelebt zu haben, kann sich mehr als glücklich schätzen – vor allem, wenn man in der neuen Wohnung ohne Badewanne auskommen muss. Also noch einmal Kerzen anzünden, Wasser einlassen und ganz romantisch allein oder mit dem*der Partner*in entspannen. Dasselbe gilt für alle anderen coolen Möglichkeiten, die eure jetzige Wohnung im Gegensatz zur neuen zu bieten hat: Wenn ihr einen Balkon habt, nutzt ihn noch einmal so richtig aus. Wenn ihr bisher in einer WG gewohnt habt und in Zukunft allein lebt, genießt die letzte Zeit mit euren Mitbewohner*innen. Bloß nichts verschwenden, alles andere wäre dekadent!

5. Sightseeing-Tour durch die Stadt

Hier handelt es sich zwar nicht direkt um etwas, das ihr in eurer alten Bleibe noch einmal tun solltet. Allerdings ist die Stadt wohl mindestens genauso bedeutsam wie die Wohnung – zumindest, wenn man nicht mehr lange in dieser Stadt lebt. Hier gilt dasselbe wie für euer Wohngebäude: Man hält sich jahrelang dort auf, ohne wirklich alles gesehen zu haben. Also schnappt euch jemanden, der euch noch ein paar hübsche Orte zeigen kann – egal, ob Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne oder einfach coole Spots, die er oder sie im Laufe der Jahre entdeckt hat. Klappert alles noch einmal ab, was eure Stadt zu bieten hat.

Und dann verabschiedet euch: von eurer Wohnung, eurer Stadt, euren Freund*innen, die euch die Zeit hier so versüßt haben. Beendet das Kapitel und seid offen für ein neues, das mit Sicherheit genauso gut wird, wenn ihr ihm die Chance gebt.  

Gleich weiterlesen:

• So vermeidest du Fails beim Umzug
• Neue Stadt, neuer Job, neues Leben: 4 Schritte zum perfekten Start
• Probleme mit Anfang 20: Zwischen Erwachsenwerden und Pubertät 2.0

Folge ZEITjUNG auf Facebook, Twitter und Instagram!

Bildquelle: cottonbro on Pexels; CC0-Lizenz